Über Grenzen sprechen
Internationaler Dramenwettbewerb - Lesung und Preisverleihung
„Über Grenzen sprechen“, der größte Dramenwettbewerb für Osteuropa, präsentiert zwei seiner aktuellen Siegerstücke aus Georgien: Data Tavadzes „Kriegsmutter” beschreibt, wie sich Krieg in der Innenwelt der Protagonisten höllisch fortsetzt, und Basa Janikashvilis „Angry Bird” handelt von den letzten Dingen, Liebe, Tod, Gott, Heimat als mörderischem Computerspiel. Dafür gibt’s im Anschluss an die szenischen Lesungen (inklusive Preisverleihung) Musik (Grammypreisträger Georg Luksch legt auf) und Wein auch für die Gäste. Die Autoren werden zu diesem Anlass eingeflogen und stehen für Gespräche zur Verfügung. Der Wettbewerb wird durch das Österreichische Außenministerium finanziert. Verantwortlich ist Regisseur Christian Papke. Der Preis ÜBER GRENZEN SPRECHEN für die drei besten Theatertexte aus Georgien 2014 wird gestiftet durch das österreichische Bundesministerium für Europa, Integration und Äußeres und das Georgische Kulturministerium
Derzeit keine weiteren Termine.
– Mit: Karin Lischka, Adeline Schebesch, Christian Taubenheim und Philipp Weigand und Ensemblemitgliedern des Staatstheaters Nürnberg
Einheitspreis: 9 Euro
Unsere Kassa im Theater ist ab 1,5 Stunden vor Vorstellungsbeginn geöffnet.
Einfach Karten im ONLINESHOP kaufen!
Oder per E-Mail an:
Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann.
oder telefonisch unter 01 535 32 00 11
Reservierte Karten sind bis spätestens 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn abzuholen.
Wir bitten um Verständnis, dass nicht rechtzeitig abgeholte Karten in den freien Verkauf gelangen.
Sie befinden sich auf der alten Seite der Garage X (2009-2014).
Den aktuellen Spielplan des WERK X finden sie unter www.werk-x.at!
5 JAHRE GARAGE X
© Alex Halada
Nach 5 Jahren Theaterarbeit mündet diese nun in einem Buch mit vielen Fotos und Gastbeiträgen namhafter TheatermacherInnen, MusikerInnen und KünstlerInnen wie Nicolas Stemann, Schorsch Kamerun, Angela Richter und Milo Rau.
"Ein typisches Beispiel für den lässig-unaufgeräumten Stil, den die GARAGE X etabliert hat." - Wolfgang Kralicek, Theater heute, Februar 2013
"Alexander Simon (...), ein fabelhaft eitles Mistviech, der den Autor Houellebecq mit scharfer Kontur verkörpert." - Egbert Tholl, Süddeutsche Zeitung, 21.11.2012
"...In Berlin im Hau oder in Wien in der Garage X, dort trifft man dann auf die Magie, die dem Stadttheater längst abhandengekommen ist..."
Peter Kern, Das Theater schafft sich ab, FAZ am Sonntag, 02.05.2011
"Die Garage X in Wien gilt als Ort, an dem sich auf fruchtbare Weise gesellschaftliche Gegenwart mit zwingenden Theatererlebnissen verbindet."
Hamburger Abendblatt, 08.12.2011
"Die Garage X tut sich als eines der führenden Theater Wiens hervor mit Gastspieleinladungen wie ans Hamburger Thalia Theater und Lob in der FAZ"
Dorothee Frank, Ö1, 28.01.2012
© WERK X
Wien (OTS) - Wie bei der Pressekonferenz der Wiener Theaterjury am Freitag 15.02.2013 durch den amtierenden Kulturstadtrat Dr Andreas Mailath Pokorny bekannt gegeben, werden das Palais Kabelwerk und die GARAGE X unter Partizipation der Gruppe dasKunst ab 2014 ein gemeinsames Projekt starten.
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